Lerne, zu Deinen Bedürfnissen zu stehen. Und zwar so, dass andere Dich darin verstehen können! Das einfache und zugleich hochwirksame Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach M. Rosenberg unterstützt Euch dabei. Im Mittelpunkt steht Empathie – für Eure eigenen Anliegen und die Anliegen anderer. Ziele sind u.a.: • Selbstkompetenz und Integrität stärken • Klarheit im zwischenmenschlichen Umgang finden • Gelingende Beziehungen gestalten – im Privatleben wie am Arbeitsplatz • Zufriedenheit und persönliches Wachstum fördern Empathie im Sinne Rosenbergs ist ein wertvolles Instrument zur Klärung innerer und äußerer Konflikte, für Entscheidungsprozesse und zur Transformation von erlittenen Verletzungen. Menschen lernen, sich zu öffnen und gleichzeitig zu ihren Bedürfnissen zu stehen.
Die Übernachtungen vom 20.06. bis 24.06.2022 sind im Teilnahmebeitrag enthalten. Seminarbeginn ist Montagmorgen 10.00 Uhr. Die Anreise erfolgt individuell.
Kooperationsseminar mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V.
Arbeitszeit ist die Zeit, in der ich tun muss, was man mir sagt. Freizeit ist die Zeit, in der ich tun kann, was ich selbst will. So war es früher. Jetzt sagen die Arbeitgeber, ich darf auch während der Arbeitszeit tun, was ich selbst will. Nur das Ergebnis muss stimmen. Früher, wenn Arbeit liegen blieb, musste der Arbeitgeber sich etwas einfallen lassen: Überstunden beantragen, neue Leute einstellen, es war sein Problem. Heute wird liegengebliebene Arbeit plötzlich zu meinem Problem. An die Stelle von weisungsgebundener Arbeit tritt das Verhältnis von Erfolg und Misserfolg. Nicht die Leistung ist entscheidend, sondern das Ergebnis. Woran liegt das und wer hält sich noch an die vertragliche Arbeitszeit? Um des Erfolges willen gefährde ich mich selbst und finde Wege, Schutzregelungen zu umgehen. Werde ich selbst für mich zur Gefahr? Was passiert mit meiner Gesundheit? Früher war Flucht in die Krankheit manchmal ein Ausweg aus dem unerträglich gewordenen Leistungsdruck. Heute verstärkt die Angst vor dem Misserfolg den Druck am Arbeitsplatz und viele Beschäftigte kommen auch krank zur Arbeit. In diesem Seminar wollen wir die Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Einfluss auf unser Leben untersuchen und bewerten. Wir wollen Wege zu einem starken Selbst und einer guten Arbeitsgesundheit finden. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
Die Übernachtungen vom 25.09. bis 30.09.2022 sind im Teilnahmebeitrag enthalten. Seminarbeginn ist Montagmorgen 9.00 Uhr. Die Anreise erfolgt individuell.
Kooperationsseminar mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V.
Das Leben in unserer komplexen Welt gleicht einer Bühne mit Darstellerinnen, Außenseiterinnen und Publikum. Im Spannungsfeld zwischen sozialen Erwartungen und eigenen Ansprüchen ist die Identitätsfindung eine Lebensaufgabe und Toleranz die demokratische Herausforderung. Es gilt die soziale Wirklichkeit einzuschätzen! Wertvorstellung und soziale Verantwortung sind wichtig, um im gesellschaftlichen Kontext Individualität und Vielfalt wirklichen Raum zu geben. Das eigene Leben zu (m)einem Meisterstück zu modellieren, ist die tägliche Herausforderung. Mutig auch mal gegen den Strom zu schwimmen, verspricht Einzigartigkeit und Solidarität und ermöglicht, gemeinsam Demokratie zu schaffen. In diesem Seminar möchten wir die Einflussfaktoren wie Status, gesellschaftliche Rollenzuschreibungen und Vorurteile auf den Prüfstand stellen und Handlungsstrategien für ein starkes Selbst und eine bunte Welt entwickeln.
Seminarinhalte: soziale Erwartungen und eigene Ansprüche, Vielfalt und Toleranz – wie viel ‚divers‘ darf sein?, sich Einbringen in demokratische Prozesse – ein Muss für mündige Bürger*innen, Entwicklung des persönlichen Profils, Option für Hand- lungs- und Durchsetzungsfähigkeit
Der Teilnahmebeitrag enthält die Programmkosten sowie die Unterbringung vom 16.10. bis 22.10.2022 im Doppelzimmer mit Vollpension. Seminarbeginn ist Montagmorgen 9.00 Uhr.
Kooperationsseminar mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V.
1990 – ein Jahr des Um- und Aufbruchs. Alles war plötzlich möglich; auch eine Schließung eines Bergbaubetriebs in Bischofferode. Ein Arbeitskampf, der später als „das Treuhandtrauma“ in die deutsche Nachwendezeit eingehen sollte. Gemeinsam mit euch möchten wir vor Ort diejenigen Menschen treffen, die maßgeblich am Hungerstreik und den Protesten beteiligt waren und aufarbeiten, warum dieser Arbeitskampf einer der bedeutendsten der Nachwendegeschichte ist. Allerdings gab es auch in der jüngeren Vergangenheit entscheidende Arbeitskämpfe, so auch bei der Bike Systems GmbH in Nordhausen. Dort haben Mitarbeiter*innen den Betrieb besetzt und für eine kurze Zeit selbst Fahrräder produziert: die Strike Bikes. Gemeinsam möchten wir aus diesen Arbeitskämpfen lernen sowie verstehen, warum sie entstanden und wegweisend sind.
Gerade die Menschen, die uns am nächsten sind, möchten wir in Konfliktsituationen nicht verletzen. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ermöglicht, auch uns unangenehme Gefühle wie Ärger auszudrücken, ohne unser Gegenüber dabei anzugreifen. Wir werden feststellen, dass die Bedürfnisse von Eltern und Kindern sich ähneln und ergänzen. Erfüllte Grundbedürfnisse sind erfüllte Grund- und Kinderrechte. Sie fördern das Miteinander und die Verantwortung für selbst getroffene Entscheidungen. Wenn die Beziehung gestärkt wird, tritt mehr Freude und Entspannung in der Familie ein. Der Kurs wendet sich an Eltern und Großeltern, die neue Erfahrungen mit der Lösung typischer Alltagskonflikte von Kindern und Erwachsenen sammeln möchten. Auch mit den Kindern und Jugendlichen werden wir zum Thema „Zusammenleben in der Familie“ arbeiten und parallel zum Erwachsenenseminar versuchen, über Bedürfnisse, Konfliktlösungen u.ä. zu sprechen.
Teilnehmen können Menschen ab 6 Jahren. Die Teilnehmer*innenzahl für Erwachsene ist auf 14 Personen begrenzt.
Der Teilnahmebeitrag enthält die Programmkosten sowie die Unterbringung vom 24.10. bis 28.10.2022 im Doppelzimmer mit Vollpension. Seminarbeginn ist Montagmorgen 10.00 Uhr.
Kooperationsseminar mit dem DGB-Bildungswerk Hessen e.V.
Der gesellschaftliche Blick auf dieöffentlich-rechtlichen Medienscheint gespalten: Einerseits ist Kritik am „Staatsfernsehen“ (BILD), das sich von den Zuschauer*innen entfremdet habe, nicht erst seit der Debatte um den Rundfunkgebührenbeitrag regelmäßig zu hören. Andererseits hältUmfragenzufolge die große Mehrheitdas öffentlich-rechtliche Fernsehen für glaubwürdig, auchQualitätszeitungen, nach deren Enthüllungen wie der Ibiza-Affäre Regierungskoalitionen zu Bruch gehen, genießen hohes Ansehen.
Wie passt das zusammen? Welche Stellung nehmen öffentlich-rechtliche Medien und Qualitätszeitungen heute noch ein, wo doch jede*r in den sozialen Medien „alternative Fakten“ posten kann? Das Team des Dokumentar-Films „Hinter den Schlagzeilen“ (2021) begleitete Investigativ-Journalist*innen der Süddeutschen Zeitung 2 Jahre und gibt Einblicke in ihre Arbeit.
Im Anschluss an den Film tauschen wir uns mit der Journalistin Juliane Maier-Lorenz über die Rolle der Medien in der Demokratie aus. Der Eintritt ist frei.
Achtung: Die Infektionsschutzegeln können sich täglich ändern. Derzeit gilt für Ungeimpfte:amtlicher Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Alternativ kann vor Ort ein beaufsichtigten Selbsttest durch geführt werden (selbst mitbringen oder im Kino erwerben). Informiert euch vorab unter www.lichthaus.info.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Das kannst du laut sagen!“ – Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung in der Debatte des DGB Bildungswerkes Thüringen e.V. in Kooperation mit dem DGB-Kreisverband Weimar/Weimarer Land statt. Vielen Dank für die Unterstützung durch Mittel des TMBJS.
Die Veranstaltung musste leider abgesagt werden. Eine Anmeldung ist daher nicht möglich.
10.12.2021, von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr – Digital über BigBlueButton
Betriebsräte sind eines der wichtigsten Instrumente, um Arbeitnehmer*innenrechte in Betrieben und Konzernen durchzusetzen. Dabei geht es auch um das Miteinander von Kolleg*innen, egal woher sie kommen, egal wen sie lieben, egal welches Geschlecht sie haben. Denn im Betrieb sollte gelten „Kolleg*in ist Kolleg*in.“ Doch immer mehr Kolleg*innen berichten von sexistischen und rassistischen Äußerungen und Ausgrenzungen. Die Bundestagswahlergebnisse in Thüringen zeigen dabei, dass die Hemmschwelle, rassistische und nationalistische Parteien zu wählen, weiter sinkt. Doch was bedeutet dies für die Betriebsratswahlen 2022? Wir wollen uns durch Expert*innen aus Gewerkschaften, Betrieben und der Wissenschaft aufzeigen lassen, wie rechte Listen und Kandidat*innen in Betrieben agieren, und warum dies eine Verschlechterung der Arbeitssituation für uns alle bedeuten kann.
Im Rahmen des neuen Projektes „Connect – Vielfalt durch Teilhabe“ des DGB-Bildungswerk Thüringen, welches sich gemeinsam mit Betriebsräten und Arbeitnehmer*innen gegen Verschwörungsmythen, Rassismus und Rechtsextremismus im Betrieb stellt, wollen wir uns Zeit nehmen, um über all dies zu sprechen und einen Auftakt für weitere Aktivitäten zu setzen.
Bitte melden Sie sich bis zum 03.12.2021 an.
Programm
14.00 Uhr
Begrüßung, technische Erläuterungen und einführendes Gespräch
14.25 Uhr
„Betriebsratswahlen als basisdemokratisches Element zur Bekämpfung von Diskriminierung“ von Renate Sternatz (ver.di, Kandidatin als stellvertr. Bezirksvorsitzende des DGB Hessen-Thüringen)
14.50 Uhr – Pause
15.00 Uhr
„Rechtspopulismus, Arbeitnehmer*innen und Gewerkschaften“ – Vortrag und Gespräch mit Richard Detje (Autor und Sozialwissenschaftler)
16.00 Uhr – Pause
16.15 Uhr
Expert*innengespräch „Wie gehen wir mit rechtsradikalen Kandidat*innen auf Betriebsratslisten und Diskriminierung im Betrieb um und was macht das mit den Kolleg*innen im Betrieb?“
17.30 Uhr – Pause
17.40 Uhr
Verabschiedung und Ausblick auf die Betriebsratswahlen 2022
18.00 Uhr – Ende der Veranstaltung
Der Fachtag „Angriff von Rechts? Betriebsratswahl 2022 und Aktivitäten rechter Akteure wird im Rahmen des Projekt „Connect – Vielfalt durch Teilhabe“ durchgeführt.
* Die Teilnahme erfolgt über einen eigenen Server des DGB-Bildungswerk Thüringen e.V. mit BigBlueButton. Zur Teilnahme benötigt man nur einen Web-Browser: Am besten eignet sich eine aktuelle Version von Firefox oder Chrome/Chromium, spezielle Software ist nicht nötig.
Für die Teilnahme ist keine Kamera oder Mikrofon notwendig. Falls vorhanden, wird beides beim Betreten des Raums automatisch ausgeschaltet. Für Fragen in der Veranstaltung kann das eigene Mikrofon genutzt werden, es steht aber auch ein Chat zur Verfügung, in dem die Fragen gestellt werden können.
Unsere Datenschutzerklärung für Online-Veranstaltungen findet ihr hier.
Finanzierung
Das Projekt „Connect – Vielfalt durch Teilhabe“ wird im Rahmen des Bundesprogramm „Betriebliche Demokratiekompetenz“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und durch das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration administriert.
Diskriminierungssensibilität, Intersektionalität, Rassismuskritik … !? Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen und warum ist es wichtig, sich damit im Kontext von Bildungsarbeit zu beschäftigen? Diesen Fragen wollen wir in dem Workshop nachgehen. Im Mittelpunkt steht jedoch die Frage, was Diskriminierungssensibilität für die eigene Praxis ganz konkret bedeutet. Welche Handlungsoptionen haben wir in der Rolle als Lernbegleitende und auch als Anbietende von Bildungsformaten vor dem Hintergrund von Machtgefälle, Privilegien und Ausgrenzungen? Was ist unsere eigene Haltung?
In dem Workshop werden wir folgende Themen diskutieren und bearbeiten:
Reflexion verinnerlichter Denkmuster im Rahmen der eigenen Rolle
Erkennen und Benennen von Machtverhältnissen in Methoden und Materialien
Diskriminierungssensible Interaktion mit Zielgruppen
Entwicklung von Ansätzen zur Überwindung von Diskriminierungen, Ausloten von Handlungsspielräumen.
Neben kurzen Inputs wird es viel Raum für Selbstreflexion und Austausch untereinander geben.
Der Workshop richtet sich an alle in der Bildungsarbeit tätigen Menschen sowie Interessierte.
Die Teilnehmenden werden über die Hygieneauflagen zum Corona-Infektionsschutz rechtzeitig informiert.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes MOSaIK des DGB Bildungswerkes Thüringen e.V. in Kooperation mit der Landesorganisation der freien Träger in der Erwachsenenbildung Thüringen (LOFT) e.V. statt.
Vielen Dank für die Unterstützung durch Mittel des TMBJS.
Immer wieder in der öffentlichen Diskussion: Das Thema Meinungsfreiheit und der Vorwurf, es dürfe in Deutschland nicht alles frei öffentlich diskutiert werden. Häufig haben Menschen das Gefühl, in „die rechte Ecke“ gestellt zu werden oder, dass ihre Meinungsfreiheit beschränkt wird, wenn sie bestimmte Begriffe oder Sprüche benutzen, die heute als rassistisch oder sexistisch gelten.
Doch was hat es mit dem Recht auf Meinungsfreiheit überhaupt auf sich? Woher kommt es historisch und was beinhaltet es? Und was nicht? Wann ist etwas sinnvollerweise politisch korrekt und werden Begriffe zu Recht hinterfragt und wann ist es eine zu weitgehende Beschneidung individueller Freiheit? Wie sollten gesellschaftliche Debatten aussehen, damit sie zum einen frei geführt werden können und zugleich solidarisch und diskriminierungsfrei sind und niemanden verletzen oder herabsetzen?
Mit diesen Fragen wollen wir uns am Wochenende des 26.-28.11.2021 gemeinsam auseinandersetzen. In verschiedenen Phasen wollen wir uns die gesellschaftlichen Debatten anschauen, die Perspektiven unterschiedlicher Gruppen kennen lernen und unsere eigenen Positionen austauschen.
In den Blick genommen wird insbesondere die Rolle gesellschaftspolitisch aktiver Gruppen wie beispielsweise Gewerkschaften bei Diskussionen um Meinungsfreiheit. Gemeinsam wollen wir erarbeiten, wie ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit Aussagen wie „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ aussehen kann.
Im Seminar wird es Raum geben für inhaltliche Impulse, Erfahrungsberichte und Austausch zu historischen, rechtlichen, gesellschaftspolitischen und ganz persönlichen Perspektiven rund um das Thema Meinungsfreiheit.
Das Seminar beginnt am 26.11.2021 um 18.00 Uhr und endet am 28.11.2021 um 14.00 Uhr und findet im ver.di Bildungszentrum Saalfeld statt.
Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Vielen Dank für die Unterstützung durch Mittel des TMBJS.
Unternehmen spenden vor allem in Wahlkampfzeiten zum Teil Millionen an Parteien. Aber auch außerhalb von Wahlkämpfen wird versucht, Einfluss auf Parteien und Parlamentarier*innen zu nehmen. Neben Firmen nehmen allerdings auch Gewerkschaften, Kirchen Umweltverbände und andere Nichtregierungsorganisationen in Berlin Einfluss auf die Bundespolitik. Gemeinsam wollen wir uns mit dem Verein Lobbycontrol bei einer Stadtführung einen Teil der vielfältigen Lobbyverbandslandschaft im Berliner Regierungsviertel entdecken und uns mit Parlamentarier*innen über ihre Erfahrungen und ihren Umgang mit dem ständigen Versuch der Einflussnahme durch Lobbyverbände austauschen. Dabei soll es auch um die Frage gehen, wie eine sinnvolle Entscheidungsfindung in der Demokratie aussehen könnte.
Eine Anmeldung ist erforderlich, die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen begrenzt. Die Teilnehmenden werden über die Hygieneauflagen zum Corona-Infektionsschutz rechtzeitig informiert.
Treffpunkt: Erfurt HbF ca. 8:00 Uhr
Vormittag Lobbykritische Stadtführungen durch das Regierungsviertel LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
Nachmittag Gespräch und Diskussion mit Nancy Böhning (Politik und Verbände I Berliner Büro, IG Metall) und Erik von Malottki (MdB, SPD-Fraktion, Kampagne #unbestechlich)
Ankunft in Erfurt ca 19:30
Achtung: nach aktuellem Stand wird die Veranstaltung unter den Bedingungen der 2G-Regeln stattfinden. Teilnehmer*innen müssen einen Impfschutz oder die Genesung am Veranstaltungstag nachweisen können.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes MOSaIK des DGB Bildungswerkes Thüringen e.V. statt. Vielen Dank für die Unterstützung durch Mittel des TMBJS.