Antisemitismus zählt historisch wie aktuell zur ideologischen Grundausstattung der extremen Rechten in Deutschland. Dabei sind einzelne Narrative auch außerhalb des Rechtsextremismus weithin gesellschaftlich anschlussfähig und erfahren eine zunehmende Normalisierung. Auch anlässlich der genozidalen Massaker palästinensischer Terrororganisationen am 7. Oktober äußerten rechtsextreme Akteure sich antisemitisch.

Julius Gruber vom Bundesverband RIAS e.V. kommt mit uns ins Gespräch über Antisemitismus als zentrales Element der historischen und aktuellen extremen Rechten. Seid live dabei – hier geht’s zur Veranstaltung.

Finanzierung

Das Projekt „Connect – Vielfalt durch Teilhabe“ wird im Rahmen des Bundesprogramm „Betriebliche Demokratiekompetenz“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und durch das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration administriert.